Nach dem Arbeitsleben…
Eine schöne Reise nach Irland, die zusammen mit den GN angeboten wurde, stand auf dem Programm. Mit dem Bus durch Holland und ab Zeebrugge mit der Nachtfähre nach Hull. Von dort aus mit dem Bus weiter nach Port Holyhead und mit einer Schnellfähre rüber nach Irland. Übernachtung in Dublin, dann Tralee, „Ring of Kerry“, Muckross House, Cobh (Titanicmuseum) und wieder nach Dublin.
Irische Landschaft
Der dritte Schritt dieser „Aktion“ war dann das Aufstellen des neuen „Doppelstabmatten“-Zaunes. Das wurde von einer Firma übernommen. Damit künftig keine Kaninchen in den Garten kommen können, wurde der Zaun auf Bordsteine gestellt und in allen Bereichen mindestens zwei Sichtstreifen eingefädelt.
Das Einfädeln haben wir dann wieder selber übernommen. Zum einen machte das sogar ein bisschen Spaß und zum anderen konnte man auch etwas an Lohnkosten einsparen. Insgesamt ist so ein neuer Zaun aber schon recht teuer (aber er wird ja voraussichtlich auch länger halten als der Auftraggeber… )
Der alte Maschendrahtzau ist ausgetauscht worden…
…und die Sichtschutzstreifen sind eingefädelt.
Nun muss das neue Grün nur noch wachsen!
Die nächste große Aufgabe war das Ausbuddeln und Heraushebeln von insgesamt sechzehn alten Zaunpfählen, die teilweise mit riesigen Betonfüßen versehen waren. Der dickste Brocken war sicherlich gut 130 kg schwer! Mann, das war eine „schöne“ Plackerei gewesen. Zum Glück fand sich sogar ein Interessent für die Pfähle und die etwa fünfzig Meter Maschendraht. Und so war auch diese Altlast bald vom Hof.
Hier wirken die Kräfte der Hebelgetze…
Sechzehn Pfähle mit z. T. 130 kg schweren Betonklötzen!
In diesem Jahr war das größte „Projekt“ der Austausch der zu breit und zu hoch gewordenen Thuja-Hecken gegen deutlich pflegeleichtere Sichtschutzwände. Die erste große Aufgabe bestand im Entwurzeln der teilweise 2,5 m hohen Gewächse. Nach und nach fanden über fünfzig Einzelbüsche ihren Platz in dem riesigen 30-Kubikmeter-Container. Wir waren froh, als der Container „auf den Haken genommen“ und mitsamt seines Inhaltes abtransportiert wurde. Aber das war ja erst der Anfang der Aktion…
Mann, schon wieder ist ein ganzes Jahr herum! Diesmal ist es insgesamt ruhig verlaufen, keine besonderen Ereignisse. Noch haben wir bislang keinen besonders kalten Winter gehabt. Kann aber noch kommen denn Januar und Februar sind noch für Überraschungen gut. Seit einiger Zeit experimentiere ich mit dem Erstellen von kleinen Videos mit Hilfe des LifeMovieMaker herum. Das klappt schon ganz gut.
im Februar/März wurden die alten Möbel aus dem SZ entfernt, alle Tapeten runter und auch der Teppichboden rausgerissen. Dann wurden die Wände grundiert und mit Vliestapeten versehen. Neuer Teppich rein und dann auf die Möbel warten…
Die stehen inzwischen auch drin und nun kann man wieder an altgewohnter Stelle ruhen.
Der neue SZ-Schrank (hier noch im Möbelhaus)
Nach einigen Mühen ist das Rundbeet vor ein paar Wochen fertig geworden und auch bepflanzt. Zum Einpassen von Steinen wurde noch eine gebrauchte „Flex“ erworben. Etliche Schiebkarren von Erde mussten bewegt und durchgesiebt werden. Nun fehlt nur noch die Bank für die (Halb-)Rundung und dann könnte man bei trockenem Wetter dort eine Pause machen…
Seit einigen Tagen ist richtiger Winter! Der Schnee liegt bis zu zwanzig Zentimeter hoch, musste ständig geräumt werden. Die Bäume tragen alle Schneehauben und die Vögel suchen eifrig das angebotene Futter. Auch tagsüber liegt die Temperatur bei minus fünf, sechs Grad. Besonders schön ist es, wenn die Sonne auf die Winterwelt scheint.
Nach langem Suchen haben wir dann doch endlich „unsere“ Küche gefunden und seit Oktober ist sie fertig. Leider war der Mosaikstreifen fehlerhaft verlegt worden und musste noch einmal herausgeklopft und neu verlegt werden. Nun ist aber alles gut und es gefällt uns. Es ist aber nicht die Küche geworden, die uns zuerst so gut gefallen hat. Unsere ist heller und passt dadurch besser in den Raum. Das andere Holz wirkte vor Ort einfach zu dunkel.
